|
|
|
„Im Licht der Ostersonne bekommen die Geheimnisse der Erde ein anderes Licht.“
(Friedrich von Bodelschwingh)
Wir grüßen Sie herzlich
mit den Worten des Gründers der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, denen wir auch zugehörig sind. Friedrich von Bodelschwingh meint mit dem „Licht der Ostersonne“ die Hoffnung auf das ewige Leben durch die Auferstehung Jesu Christi. Mit dieser Hoffnung sieht er die Geheimnisse der Erde, zu der gewiss auch der Tod gehört, mit anderen Augen.
|
Miriam Klückmann begegnet diesem Geheimnis in ihrer täglichen Arbeit im stationären Hospiz. Sie stellt sich in diesem Newsletter vor.
|
Wir freuen uns sehr darauf, am 09. Mai 2022, erstmalig in diesem Jahr, wieder unseren Forumabend stattfinden lassen zu können. Lesen Sie weiteres dazu in der Ankündigung.
|
|
|
|
|
|
|
Darf ich mich vorstellen?
Miriam Klückmann, stellvertretende Pflegedienstleiterin im
Stationären Lazarus Hospiz
Hallo, ich heiße Miriam Klückmann und habe vor einigen Wochen mein zehnjähriges Jubiläum im stationären Lazarus Hospiz feiern dürfen. Diesen Anlass möchte ich nun nutzen, mich hier auch einmal ganz offiziell vorzustellen. Ich bin 36 Jahre jung, seit 2019 verheiratet und bin stolze Mutter einer kleinen Tochter. Vor nunmehr zwölf Jahren habe ich meine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin am Martin-Luther-Krankenhaus erfolgreich absolviert und schon während dieser Zeit hat sich meine große Leidenschaft für die stationäre Hospizarbeit herauskristallisiert.
|
Das große „Tabu“-Thema „Tod und Sterben“ begleitet mich schon sehr lange. Mir ist schon während der Ausbildung aufgefallen, dass viele Menschen sich nicht mit dieser interessanten Thematik auseinandersetzen möchten. Das Informieren über dieses mitunter sensible Thema finde ich seit eh und je spannend, weshalb die Überlegung, mich in Richtung der palliativen Pflege weiterzubilden und in diesem Feld zu arbeiten, schnell gefunden war.
|
Lebenslanges Lernen ist ein wichtiger Anreiz meiner täglichen Arbeit und so bringe ich mich zusätzlich auch als Praxisanleiterin ein, um die wundervollen und bewegenden Erfahrungen, die dieser Beruf mit sich bringt, an neue Auszubildende weiterzugeben.
|
Neben den vielfältigen Herausforderungen, die der Stationsalltag mit sich bringt, habe ich auch viel Zeit in Weiterbildungen investieren können. So habe ich mich vor einigen Jahren erfolgreich zur Palliativecarefachkraft und Psychoonkologin weiterbilden können.
|
Seit März 2022 darf ich mich der spannenden und mitunter herausfordernden Stelle als stellvertretende Pflegedienstleitung stellen. Ich freue mich, mit diesem hochqualifizierten und multiprofessionellen Team arbeiten zu dürfen und bin gespannt, was die Zukunft für mich bereithält.
|
|
|
|
|
stellvertretende Pflegedienstleitung im Stationären Lazarus Hospiz
|
|
|
Lazarus Hospiz Forumabend im Mai
Alles neu macht der Mai! Wir hingegen wollen den Forumabend im Mai, wie vor der Pandemie, wieder im Festsaal des Lazarus Hauses stattfinden lassen. Thema des Abends: „Nonverbale Kommunikation“ mit Seelsorger Matthias Albrecht. Weitere Informationen kommen mit einer separaten Einladung.
|
|
|
Gerne dürfen Sie diesen Newsletter auch an andere Interessierte weiterleiten oder Freundinnen und Freunde ermutigen, sich für den Lazarus Hospiz Newsletter anzumelden, damit die Idee der Hospizarbeit noch weiter in die Welt getragen werden kann.
|
Wenn Sie keine weiteren Informationen von uns möchten, benutzen Sie bitte den Link weiter unten für die Abmeldung.
|
Mit herzlichen Grüßen aus dem Lazarus Hospiz
|
Anette Adam
Leitung Stationäres Lazarus Hospiz
|
Elizabeth Schmidt-Pabst
Leitung Ambulanter Lazarus Hospizdienst
|
Redaktion: Paul Pomrehn, Anette Adam, Elizabeth Schmidt-Pabst, Andrea Biank
|
|
|
|
|
|
|